Ein slowakisches Unternehmen in slowakischem EigentumDas Unternehmen IMC Slovakia, s.r.o. wurde 1995 in Považská Bystrica gegründet. Es handelt sich um ein Privatunternehmen und liegt zu 100 % in den Händen slowakischer Gesellschafter. Seit seiner Gründung hat sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt und vergrößert. Die Grundlage des Unternehmens bildet die Maschinenbauproduktion. Das Produktionsgelände in Šebešťanová erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 23 000 m2. Heute beschäftigt das Unternehmen über 420 Mitarbeiter.
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30. 6. 1995 Unternehmensgründung |
Ing. Jaroslav Ďurkovský gründete mit seinem Kompagnon und seiner Frau Romana Ďurkovská die Gesellschaft mit beschränkter Haftung IMC Slovakia, s.r.o. |
1998 Gründung von AKB Slovakia, s.r.o., einer Konstruktionskanzlei |
Es handelte sich praktisch um die Abspaltung der Konstruktionskanzlei wegen des Unternehmens Kisters, mit dem unser Unternehmen eine ausgezeichnete Zusammenarbeit laufen hatte. |
1999 Gründung eines Joint Venture mit Rademaker, Entstehung der Rademaker Slovakia, s.r.o. |
Es entsteht die Notwendigkeit, eine eigene Produktion zu starten, da die Lieferanten von IMC Slovakia nicht mehr in der Lage sind, auf alle Anfragen flexibel zu reagieren. Die Geschäftsstelle Rademaker Slovakia, s.r.o. befindet sich in Šebešťanová.. |
2000 schrittweise Transformation zum Produktionsunternehmen |
Die Verwandlung von IMC Slovakia in ein Produktionsunternehmen startete mit der Gründung der Produktionsstätte in Šebešťanová. Diese befasste sich vor allem mit der Produktion und Montage von Tunneln für das Unternehmen Kisters. |
2000 Gründung eines Joint Venture mit Kisters, Entstehung von Kisters Slovakia, s.r.o. |
Die Gesellschafter der Kisters Maschinenbau GmbH und Ing. Jaroslav Ďurkovský unterzeichneten den Vertrag zur Beteiligung und Zusammenarbeit am 8.8.2000. |
2003 Gründung eines Joint Venture mit Desma, Entstehung von Desma Slovakia, s.r.o. und KSK Slovakia, s.r.o. |
2003 wurde der bislang letzte gemeinsame Betrieb mit der Klockner Desma Elastomertechnik GmbH gegründet. In diesem Jahr kaufte IMC Slovakia Anteile am Unternehmen Kisters Slovakia, s.r.o. und es entstand das Unternehmen KSK Slovakia, s.r.o. mit rein slowakischen Eigentümern. |
2004 EU-Beitritt der Slowakei, dem Unternehmen IMC Slovakia geht es gut |
IMC Slovakia schafft in eigener Regie die Komplettierung und Montage komplizierter Maschinen und ganzer Anlagen. Es kommen neue Kunden und es werden neue Beziehungen im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Ausland geknüpft. |
2006 Einrichtung der Zweigstelle Teprofa Slovakia, s.r.o. in Sabinov |
2006 wurde der Betrieb im Osten der Slowakei bei Teprofa Slovakia, s.r.o. aufgenommen. Heute ergänzt er auf bedeutsame Weise die Herstellungskapazitäten von IMC Slovakia, s.r.o. |
2007 Entwicklung des Metal Service Centre, Eröffnung eines neuen Werkstofflagers |
Der erfolgreiche Kaufzuwachs bei Werkstoffen war der Auslöser für die Gründung von Metal Service Centre – IMC Slovakia, s.r.o. Das geschah 2007. Wir bauten neue Produktionshallen, investierten in Maschinen und Technologien. |
2008 Bau einer Schwermontagehalle und Weltfinanzkrise |
Ende 2008 brach die Weltfinanzkrise aus, die leider auch unser Unternehmen traf. Der Auftragsrückgang zwang uns dazu, neue Marktgelegenheiten sowie auch neue Partner zu suchen. Investiert werden musste aber auch in Krisenjahren. 2008 gelang es uns, eine Schwermontagehalle zu errichten, 2009 eine neue Produktionshalle in Lipany im Osten der Slowakei mit einer Fläche von 1 000 m2. |
2012 und 2013 eine Zeit neuer Kooperationen und der Überwindung der Krise |
Dank enormen Bemühungen und auch dank unserer Kunden (Stammkunden wie auch neuer), konnten wir uns schnell von der Krise erholen. Das Unternehmen wurde umstrukturiert und das Führungsmanagement ergänzt. |
2014 Einführung des neuen Managementsystems IFS |
Die Produktionsplanung ist für uns immer anspruchsvoller, doch da wir Termine und auch die Qualität erfüllen wollen, führen wir das neue Managementsystem IFS ein. Nach langer Vorbereitung starteten wir das System 2014. Die Systemänderung brachte auch unerwartete Komplikationen mit sich, doch die Unterstützung seitens unserer Kunden war stark und wir konnten die Situation verhältnismäßig schnell stabilisieren. Wir eröffneten eine neue Montagehalle mit einer Fläche von 1 000 m2 bei KSK Slovakia, s.r.o. |
2015 Eröffnung der neuen Halle des Technologiezentrums |
Es gelang uns, die neue Halle für das Technologiezentrum mit einer Fläche von 1 000 m2 offiziell zu eröffnen. Diese Räumlichkeiten brauchten wir unbedingt für unsere weiteren Entwicklungsprojekte wie Grüne Technologien (Pelletieranlage, Verpackungsindustrie) und Smartwiel – elektrische Schubkarren. Das Technologiezentrum nutzen wir für kreative Konstruktion und die Entwicklung all unserer Ideen. |
2016 Eröffnung einer separaten Abteilung für Elektromontage |
Wir eröffnete eine neue, separate Abteilung für Elektromontage Auf diese Weise schufen wir einen spezialisierten Arbeitsplatz, an dem sich unser Expertenteam für Elektromontage konzentriert. Auf diese Weise gehen alle montierten Maschinen und Anlagen durch die Prüfstelle, wo der Zustand des fertigen Mechanismus noch vor der Übergabe an den Kunden geprüft wird. |
2017 Eröffnung von 4 neuen Montagehallen, neuer Eingang, Pförtnerhaus und Parkplatz für die Angestellten |
In diesem Jahr gelang uns die Fertigstellung neuer Hallen und deren feierliche Eröffnung. Mit den neuen Räumen wächst auch der Mitarbeiterstamm bei IMC Slovakia. Wir konnten uns über die Ergebnisse freuen, denen wir das ganze Jahr 2016 über viel Energie gewidmet hatten. Abteilungen zogen um und wurden erweitert, um den Vorstellungen unserer Kunden gerecht zu werden. Es entstand eine separate Halle für den Werkstoffverkauf – das Metal Service Centre. Neben dieser separaten Halle hatten wir einen neuen Versand und ein Lagersystem, eine neue Abteilung für Kontrolle und Qualität sowie zwei neue Montagehallen für die mechanische Schwermontage. Außerdem entstand eine neue Zufahrt für den Gütertransport, ein neues Pförtnerhaus und ein Angestelltenparkplatz. Abgeschlossen wurde das Jahr schließlich mit großer, neuer Leuchtreklame an den Hallen. Im Rahmen des Projekts Smartwiel konzipierten und produzierten wir ein eigenes Produkt – eine elektrische Akkuschubkarre. In diesem Jahr kauften wir auch jede Menge neuer Technik wie z. B. ein hochdynamisches Laserzentrum, eine Roboterschweißstation und eine CNC-gesteuerte hydraulische Abkantpresse. Bei Teprofa Slovakia, s.r.o bauten wir die Montagehallen H4 und H5. |
2018 ein neues eigenes Produkt – elektrische Roller, Errichtung einer Entspannungszone, einer Sommerküche und eines Workouts |
Im Technologiezentrum entstand ein neues großes Projekt – elektrische Roller. Bevor wir sie auf den Markt bringen konnten, brauchte es fast zwei Jahre Entwicklung und Detailarbeit. In diesem Jahr bauten wir die Bearbeitungshalle um und investierten in eine neue vertikale Anlage und eine Richtmaschine. Wir schufen eine grüne Entspannungszone für die Mitarbeiter und auch eine Sommerküche für eine angenehme Pausengestaltung. Außerdem wurde bei uns ein Street-Workout-Trainingsplatz für die sportbegeisterten Mitarbeiter auf unserem Gelände eingerichtet. |
2019 Investition in die Lackiererei, ins Fräszentrum, neuer Service – Glühen |
Dieses Jahr investierten wir in eine Pulverbeschichtungsanlage und ein Fräszentrum. Das Technologiezentrum zog in eine neue Halle mit eigenem Lagerraum um – auf diese Weise konnten wir auch den Versand eigener Produkte verbessern. Wir erweiterten unser Dienstleistungsspektrum um das Glühen. Der Ausbau des Bürogebäudes begann, denn aufgrund des Wachstums von IMC Slovakia verlangte es nach mehr Raum und einer Modernisierung. |
2020 neues Bürogebäude, neues Logo und auch neue Internetseite |
Der Ausbau des Bürogebäudes und seine Modernisierung sind fertig. Auf dem Gebäude haben wir auch eine neue Leuchtwerbung angebracht. In diesem Jahr kam auch eine Neuheit hinzu, eine neue, überarbeitete Internetseite von IMC Slovakia. Sie bekam ein neues Design und auch die Inhalte wurden neugestaltet, es kamen neue Dienstleistungen und Informationen zur Karriere und den Arbeitsanreizen für künftige und aktuelle Mitarbeiter hinzu. |